Dank für den überwältigenden Abschied

Der Gottesdienst zu meinem Abschied am Sonntag, 8. Oktober, wurde im wahrsten Sinn zu einer großen Eucharistiefeier. Die beiden großen Geschenkbilder der Gemeinde gehen mit mir: Das Bild über dem Altar sagt: „Das Lamm Gottes in der Mitte mit den vier Evangelien und den sieben Sakramenten sind Licht für das Leben der Menschen“. Und dazu das flammende Herz mit dem Motto: „Brenne in uns, Heiliger Geist, und lass uns gemeinsam Schritte wagen“.

Ich sage allen herzlich Vergelt‘s Gott für so viel wohlwollende Zuwendung, die ich spüren durfte. Besonderen Dank für die  wunderbare Musik mit den verschiedenen Chören, für die mutmachenden Worte des stellvertretenden Dekans Dietmar Hermann, des evangelischen Pfarrers Albrecht Schäfer, des gewählten Vorsitzenden des Kirchengemeinderates Harald Hermann. Barbara Schmitt-Feuchter hat gekonnt moderiert. Und dann hat Gott ein besonderes Einsehen gehabt mit dem angenehmen Wetter für die Begegnungen vor der Kirche, wohin der Festausschuss eingeladen hatte.

Ich bitte nun alle Gemeindemitglieder, weiter am Weinberg des Herrn mitzuwirken, dass gute Früchte wachsen, besonders Frieden, Zusammenhalt, Demut für eine gesegnete Zukunft.

Mein Weg führt nun nach Bad Mergentheim in die Nähe meiner ursprünglichen Heimat. In der Seelsorgeeinheit LAMM (Löffelstelzen, Apfelbach, Markelsheim, Mergentheim), und am Schönstattheiligtum in Waldstetten hoffe ich, noch mithelfen zu können als Priester und Seelsorger in Pension.

Über einen Besuch im nördlichsten Teil unserer Diözese und unseres Bundeslandes würde ich mich freuen.

Herzlichen Gruß,               Euer Pfarrer i. R. Hermann Weiß

 Abschied von Pfarrer Hermann Weiß

Liebe Gemeinde, seit Frühjahr 1997 durfte ich in St. Bonifatius Metzingen Ihr Pfarrer sein. Der Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderates Dr. Gerhard Wiedmann wünschte sich, dass nicht bald wieder ein Wechsel kommen würde. Dass es nun 26 und ein halbes Jahr geworden sind, hat niemand vorausgesehen. Mir hat von Anfang an gefallen, wie Obstwiesen im Ermstal blühten und der Weinberg nahe lag und zum Gehen einlud. Erholungswert der Schöpfung.

Das Pastoralteam um Barbara Schmitt-Feuchter und die Sekretärinnen im Pfarrbüro erleichterten mit dem ersten Gespräch die Arbeit und das ist bis heute so. Der Verwaltungsausschuss und die Kirchenpflege standen von Anfang an zur Seite z.B. beim Kauf und Umbau von Haus St. Lioba. Ehrenamtliche Kräfte halfen großzügig mit. Das ist auch heute so beim Umbau von St. Johannes Riederich mit dem Team dort oder früher mit dem Umbau zum Gemeindehaus Peter & Paul in Grafenberg.

In der hellen Bonifatiuskirche habe ich von Anfang an gerne Gottesdienste gefeiert. Die Organistin und Kirchenchorleiterin Stefanie Hagmeyer, die bis heute treu Dienst tut, hat wesentlich dazu beigetragen. Frau Wagner sorgte mit Hingabe für den Mesnerdienst und mit der Nachfolgerin Anne de Sousa hatten wir das Glück, jemand zu erhalten, die inzwischen erfrischende Kinder und Jugendchöre aufgebaut hat und als Jugendreferentin angestellt werden konnte. Auch das Boni-Chörle trägt dazu bei, dass die musikalische Gestaltung unsere Gottesdienste prägt.

Dank eines kompetenten Pastoralausschusses haben wir versucht, in manchen Gesprächsprozessen darauf zu hören, wie uns Gottes Geist führen will und in welchen Spuren wir als Gemeinde Schritte wagen sollen. Der KGR unter der Leitung des Gewählten Vorsitzenden Harald Hermann leitet wirklich mit dem Pfarrer die Geschicke der Gemeinde.

Die ökumenische Zusammenarbeit mit vielen Pfarrerinnen und Pfarrern, Pastoren und ehrenamtlichen Kräften der evangelischen, baptistischen, methodistischen und inzwischen auch neuapostolischen Kirchen lag mir immer am Herzen. Das Haus Matizzo mit seiner Leiterin und vielen Kräften war und ist nicht wegzudenken in sozialen Anliegen, wie zum Beispiel der Hospizarbeit.

Ich bin unendlich dankbar für viele gute Beziehungen, die sich entwickelt haben, die seelsorgliche Arbeit möglich machten. In persönlichen Taufgesprächen mit Eltern, bei den Vorbereitungen zu Erstkommunion und Firmung, bei Krankensalbungen und Seniorennachmittagen, bei unendlich vielen Geburtstagsbesuchen, wo ich in Häusern aufgenommen wurde und Menschen ihr Schicksal erzählten, habe ich Gottes Beistand erfahren.

Es ist nicht möglich alle mit Namen zu nennen, die mir haupt- und ehrenamtlich die ganzen Jahre zur Seite standen.

Mich hat in den letzten Jahren das Gemeindemotto bewegt: Brenne in uns Heiliger Geist und lass uns gemeinsam Schritte wagen!

Ich wünsche und bete, dass die Gemeinde einen guten Weg in die Zukunft findet.    Ihr Pfarrer Hermann Weiß

Verabschiedung Pfarrer Hermann Weiß am 8. Oktober 2023

Wir verabschieden unseren Pfarrer am Sonntag, 8. Oktober, im Gottesdienst um 10.00 Uhr. Es werden sich alle Chöre beteiligen. Anschließend wird zu einem Stehempfang eingeladen.

Nach 26½ Jahren Dienst in der Bonifatiusgemeinde geht Pfarrer Hermann Weiß in den wohlverdienten Ruhestand. Nicht nur die katholische Seelsorge in Metzingen, Riederich und Grafenberg hat er in dieser Zeit geprägt, sondern in all den Jahren auch vielfältige Herausforderungen angenommen.

Ein Anlass zum Erzählen, Erinnern und Wünschen.

Pfarrer Weiß wurde als jüngstes Kind von elf Kindern im fränkischen Löffelstelzen bei Bad Mergentheim geboren und verbrachte seine Kindheit auf dem elterlichen Bauernhof. Der Glauben spielte in der Familie eine große Rolle, weshalb sich auch vieler seiner Geschwister für ein geistliches Leben entweder im Kloster oder als Priester entschieden haben. Er selbst studierte Theologie in Tübingen und Freiburg. 1976 empfing er in Weingarten die Priesterweihe. Als Vikar war er zwei Jahre in Stuttgart-Bad Cannstatt und Aalen-Wasseralfingen. An seiner ersten Pfarrstelle im Pfarrverband Ergenzingen-Eutingen wirkte er 17 Jahre lang.

Überrascht war Hermann Weiß, als ihn 1997 der damalige Bischof Walter Kasper beauftragte, Pfarrer in St. Bonifatius zu werden. Das Bild vom Weinstock und den Reben hatte es ihm damals schon angetan. Wie der Weinstock wollte er sich in Metzingen, Neuhausen, Glems, Riederich und Grafenberg einwurzeln. Da man sich im Ermstal mit der Pflege von Weinstöcken auskennt, ist es auch wenig verwunderlich, dass Pfarrer Hermann Weiß so lange hier verwurzelt war und unsere Gemeinde spirituell geprägt hat. Rückblickend darf er sich freuen, welch‘ reiche Reben der „Weinstock“ getragen hat.

Wer Hermann Weiß während des Gottesdienstes oder beispielsweise einer Taufe erlebt, der wird schnell angesteckt von der Begeisterung, mit welcher er als Pfarrer am Altar steht. Die Diasporasituation hier in der Gemeinde war für ihn zu Beginn seiner Amtszeit Neuland. Von Anfang an war Hermann Weiß aber über die Kirchengemeinde hinaus das Miteinander sehr wichtig. So wurde in der Kelternstadt der Arbeitskreis Christlicher Kirchen aufgebaut. Verständnis füreinander sowie das Interesse und die Wertschätzung an unterschiedlichen Glaubenszugängen sind für dieses Zusammenwirken unerlässlich.

Eines der ersten großen Bauprojekte war 1997 der Erwerb und die Umgestaltung des Gebäudes Daimlerstraße 6 zum Haus St. Lioba, das 1999 eingeweiht werden konnte. Über 2.500 Arbeitsstunden hatten ehrenamtliche Helfer in den Umbau von Sankt Lioba investiert. Das Haus dient seitdem vielerlei Veranstaltungen, wie Firm- und Erstkommunionvorbereitungen, „Bibel teilen“ und Ausschusssitzungen.

Zehn Jahre später wurde in Grafenberg das Gebäude Schillerstraße 10 zum Gemeindehaus Peter & Paul umgebaut und 2010 eingeweiht.

2012 wurde das Pfarrhaus saniert und die Heizung von Pfarrhaus und Gemeindezentrum an die Öschhalle angeschlossen. Die Beleuchtung in St. Bonifatius wurde 2016 erneuert. 2020 konnte die Haushälfte Marienstraße 6 erworben und im Rahmen des Projektes „Herbergssuche“ zu Wohnungen für Bedürftige umgebaut werden. Jetzt zuletzt wurde Ende Juli die Umgestaltung der St. Johanneskirche in Riederich begonnen.

Etliches, das in den letzten 26 Jahren begonnen wurde, hat sich gut entwickelt. Wie etwa die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Heute gibt es einen großen Kinder- und Jugendchor, die BONi-KiDS und die BONi-Teens. Musikalisch hat die Kirchengemeinde mit vielen verschiedenen Chören im Gesamten einiges zu bieten.

Als Präses der Kolpingsfamilie hat Hermann Weiß immer wohlwollend die Aktivitäten der Kolpingsfamilie unterstützt. Bis heute ist das Maultaschenessen zwei Mal im Jahr über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

Die katholische Kirchengemeinde Metzingen, Riederich und Grafenberg ist Heimat für Menschen aus aller Welt, die aus ganz unterschiedlichen Gründen ihren Weg hierher gefunden haben. Ihnen allen gerecht zu werden und offen zu sein für ihren Blick auf die Welt war Hermann Weiß immer wichtig. Manche Gemeindemitglieder hat er sogar ein großes Stück ihres Lebens begleitet – von der Taufe, über die Firmung bis hin zur Trauung. Oder auch trostspendend in Trauersituationen.

Danke für das Wirken in den letzten 26 Jahren.

Ein persönliches Wort von Harald Hermann, dem Gewählten Vorsitzenden des Kirchengemeinderates:

„Lieber Hermann, ich wünsche Dir eine gute, gesegnete Zeit in den kommenden Jahren, die erfüllt sein möge von Schönem und Aufregendem, von Zufriedenheit und Dankbarkeit. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Zeit genießen kannst. Möge das, was kommt für Dich, voller Segen sein. Bleib behütet.“

Direkt wird unsere Pfarrstelle leider nicht wiederbesetzt, sondern wir müssen Gemeindearbeit neu denken. Die Hauptamtlichen und der Kirchengemeinderat arbeiten schon seit einigen Monaten an einem Konzept für die kommende Zeit, damit die Arbeit, das Gemeindeleben und auch die Gottesdienste, gut fortgeführt werden können. Mit vielfältigen Gottesdiensten, Wortgottesfeiern, Andachten und Veranstaltungen wollen wir trotz fehlendem leitendem Pfarrer das Beste aus dieser Zeit machen und diese intensiv erleben. Herzliche Einladung, diese Zeit der Vakanz gemeinsam und intensiv zu erleben und mitzugestalten.

Danke für 25 Jahre Dienst in St. Bonifatius

Einen herzlichen Dank sprechen wir im März 2022 aus an unseren Pfarrer Hermann Weiß. Im März 1997 hatte er bei uns seine Investitur. Im WIR schrieb er damals:

„Jetzt will ich mich hier in Metzingen, Neuhausen, Glems, Riederich und Grafenberg einwurzeln. Das Bild vom Weinstock und den Reben im Munde Jesu hat es mir seit langem angetan. Es zeigt mir, woher meine Kraft kommt. Es weist mich hin auf unsere Verbundenheit. In Christus sind wir Schwestern und Brüder. Wenn wir auf sein Wort hören und suchen, den Willen Gottes zu erfüllen, werden wir hoffentlich auch die Zeichen der Zeit verstehen und in eine gute Zukunft gehen, werden wir uns einander zuwenden und zum wahren Leben helfen.“

Nachfolgend ein paar Impressionen zu den in den vergangenen 25 Jahren geschlagenen Wurzeln:

Danke für über 5 Jahre Dienst

Seit über 5 Jahren verstärkt Sara Wendig unser Team in der Kindertagesstätte. Begonnen hat sie stundenweise als Vertretung. Dann war sie als Sprachförderfachkraft tätig. Im Alltag und in Kleingruppen hat sie Kinder unterstützt, deren Muttersprache nicht deutsch war, deren Aussprache oder Grammatik verbessert werden sollte oder Kinder, die einfach Hemmungen hatten, zu sprechen.

Inzwischen ist Frau Wendig zu 35% fest angestellt. Neben der Sprachförderung ist ihr auch die religionspädagogische Arbeit eine Herzensangelegenheit. Sie erzählt begeisternd biblische Geschichten oder lernt uns neue religiöse Lieder.

Vielleicht haben Sie von der Aktion „Mantel teilen“ im Zusammenhang mit dem Katholikentag in Stuttgart gehört. Verschiedene Gruppen haben zum Thema „Gemeinschaft“ ein rotes Stoffstück bemalt oder bedruckt, das zu einem riesigen Martinsmantel zusammengenäht wird. Frau Wendig hat mit unseren Kindern zwei Bäume und zwei Fischschwärme aus Handabdrucken gestaltet. Es bleibt spannend, ob sie jemand am Kirchentag als Teil des Martinsmantels entdeckt. Helfen Sie mit, sie zu suchen? A. Leibfarth

Dank an und Glückwunsch für Barbara Werner

Seit knapp 20 Jahren wirkt Barbara Werner in unserer Gemeinde als nebenberufliche Kirchenpflegerin zu unserer vollsten Zufriedenheit. Immer wieder hat der Kirchengemeinderat ihre Tätigkeit auch dadurch anerkannt, dass er sie für weitere Jahre verpflichtet hat. Wir danken ihr für die große Zuverlässigkeit und ihren oft auch selbstlosen Einsatz über die erforderliche Zeit hinaus. Von Anfang an hat sie sich in die Arbeit hineingekniet und auch immer neue Aufgaben, die im Laufe der Zeit dazugekommen sind, in Angriff genommen und erfüllt. Der Kontakt zum Verwaltungszentrum für das Dekanat Reutlingen-Zwiefalten, wo sie seit vielen Jahren angestellt ist, hat sich für die Belange unserer Gemeinde als sehr förderlich erwiesen. Mit ihrer Familie ist sie in unserer Kirchengemeinde aktiv und zu Hause. Vielen herzlichen Dank für allen Einsatz und vergelt‘s Gott!

Mit Genehmigung durch das bischöfliche Ordinariat hatte der Kirchengemeinderat im Frühjahr die Stelle als hauptberufliche ausgeschrieben und war froh, dass auch sie sich darum beworben hat.

So konnten wir beschließen, sie ab 1.10. 2021 als hauptberufliche Kirchenpflegerin in Teilzeit anzustellen. Ihr Beschäftigungsumfang beträgt 70 %, davon 10% befristet bis 30.04.2023, für das Projekt Herbergssuche. Ihr Büro wird künftig im Pfarrhaus sein.                                                                                                        Foto: privat

Verabschiedung von Gemeindereferent Johannes Haller

Liebe Gemeindemitglieder, mein Lebensweg hat mich vor vier Jahren nach Metzingen geführt. In den ersten beiden Jahren als Gemeindeassistent und dann als Gemeindereferent durfte ich in verschiedenen pastoralen Aufgabenbereichen wie zum Beispiel bei der Firmung, beim Zeltlager, in der Begleitung der (Ober-)Ministranten, bei Seniorenbesuchen, im Kirchengemeinderat sowie an der Schönbeinrealschule im Fach katholische Religionslehre mitwirken. Durch diese Aufgaben habe ich viele Menschen in der Seelsorgeeinheit von jung bis alt kennengelernt und begleitet. Dies hat mein Leben bereichert und mit Sinn erfüllt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Diese Aufgaben haben mir auch viel abverlangt und verbunden mit Herausforderungen in der Coronakrise gezeigt, dass ich diese Tätigkeiten nicht auf Dauer weiterführen kann. Daher habe ich nach einer neuen beruflichen Perspektive für mich gesucht und mein Weg führt mich jetzt in die Krankenhausseelsorge, ein Bereich, der mir am Herzen liegt.

Daher nehme ich jetzt Abschied von Ihnen und bin zugleich dankbar für viele Erfahrungen und Erlebnisse aus dieser Zeit. Besonders erwähnen möchte ich die herzliche Aufnahme in der Gemeinde und die gute Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dafür möchte ich Ihnen/Euch ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen. Mögen wir im Gebet und im Glauben einander verbunden bleiben. Ich wünsche Ihnen/Euch von Herzen alles Gute sowie Gottes Schutz und Segen!

Es grüßt Sie herzlich, Gemeindereferent Johannes Haller.                         Foto: privat

Am Samstag, 25. September, verabschieden wir Gemeindereferent Johannes Haller im Gottesdienst um 18.30 Uhr in St. Bonifatius.

Dankeschön an Anneliese Hübner für Gymnastik

Im Jahre 1964 hat der Frauenbund, zusammen mit dem Homöopathie-verein, eine Gymnastikgruppe für die Allgemeinheit gegründet. 30 Mitglieder umfasste der Verein damals und ein Monatsbeitrag von 50 Pfennig war angesetzt. Seit dem Jahre 1970 leitete Anneliese Hübner die Gymnastikgruppe durchgehend ehrenamtlich. Seit 1982 stand Margot Kaiser ihr zur Seite und kümmerte sich um den Gymnastikraum und führte die Kasse.

Während der Corona-Pandemie war dies leider nicht mehr möglich. Schweren Herzens hat Anneliese Hübner nun entschieden, nicht wieder anzufangen. Wir danken ihr für ihren jahrelangen treuen Dienst und wünschen ihr bleibende Gesundheit und Gottes treues Geleit.                                                                                                 Foto: M. Diwischek

Nachruf Otto Fitzel

Ende Juli verstarb unser Kolpingbruder Otto Fitzel. Er war Gründungsmitglied der ersten Stunde unserer Kolpingsfamilie Metzingen. Den Kolpingraum schmückte er mit einem Relief, das den Gesellenvater Adolph Kolping mit einem jungen Handwerkburschen zeigt.

Das Relief ist der berühmten Statue vor der Minoritenkirche in Köln nachempfunden, wo Adolph Kolping begraben liegt. Es steht für die Brüderlichkeit, die Fürsorge, aber auch für die Sicht Kolpings auf die Gleichheit der Menschen unabhängig von Stand oder Bildungsgrad. Und es zeigt die Verbundenheit des Priesters mit dem Handwerk, hatte Kolping selbst ja eine Schusterlehre absolviert, bevor er als Spätberufener noch Abitur und Studium absolvierte.

Bei der Renovierung des Kolpingraumes vor gut 15 Jahren wurde das ursprünglich schwarze Relief erhalten und von Malermeister Firincielli farbig neu in Szene gesetzt.

Über die Jahre hat Otto Fitzel viele Aktionen unserer Kolpingsfamilie begleitet und hatte auch Ämter und Dienste auf Bezirks- und Diözesanebene inne. Im Januar diesen Jahres bekam er die Ehrenurkunde zur 65-jährigen Kolping-Mitgliedschaft.

Otto Fitzel wird immer ein Teil unserer Kolpinggemeinschaft sein, wir werden ihn nicht vergessen. Treu Kolping!

Für die Kolpingsfamilie: Oliver Schnepf          Foto: B. Schmitt-Feuchter

25 Jahre Pastoralreferentin

Seit 25 Jahren ist das Leben von Barbara Schmitt-Feuchter mit Metzingen und unserer Kirchengemeinde St. Bonifatius verbunden. Am 13. Juli 1996 war sie von unserer Diözese beauftragt worden zur Pastoralreferentin und am 1. September desselben Jahres hat sie ihren Dienst in unserer Gemeinde St. Bonifatius angetreten. Seitdem hat sie die Geschicke unserer Gemeinde wesentlich mitgetragen. Foto: Mara Sander

Gerade in der letzten Zeit, als die Corona-Pandemie das Leben aller stark eingeschränkt hat, war und ist sie zusammen mit dem gewählten Vorsitzenden des Kirchengemeinderates Harald Hermann ein starkes Team, um die umfangreichen Bestimmungen des Landes und der Diözese immer wieder vorschriftsmäßig umzusetzen und für das trotzdem mögliche Gemeindeleben zu sorgen. Mit großer Umsicht hat sie viel Zeit investiert, um zusammen mit anderen die Kirchen und Gemeinderäume so einzurichten, dass wir Gottesdienste feiern können, dass Ordnerdienste organisiert sind, dass auch die Erstkommunion in kleinen Gruppen gefeiert werden kann. Da zeigt sich ihre Gabe, die Kirchengemeinde zusammen mit Pfarrer, Pastoralteam, Sekretärinnen und Gemeinderat zu leiten. Sie steht über das normale Maß hinaus mit ihrer Beziehungsfähigkeit und Spiritualität bereit, um das Leben zu garantieren. Die Grundhaltungen des diözesanweiten Gesprächsprozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“ hat sie über die Jahre hinweg versucht zu verwirklichen und in die Arbeit einfließen zu lassen: vertrauen, lassen, erwarten, wertschätzen. Das Logo und das Motto unserer Kirchengemeinde hat sie wesentlich mitgeprägt: „Brenne in uns, Heiliger Geist, und lass uns gemeinsam Schritte wagen“. Sie arbeitete von Anfang an mit, als wir uns im Kirchengemeinderat auf Spurensuche begaben und sie auf Schriftrollen festhielten.

Eine Spur führte sie persönlich in den letzten Jahren auf Herbergssuche für Flüchtlinge. Sie hat sich die Nöte und Sorgen Einzelner und ganzer Familien zu Herzen genommen und ist bemüht, dass unsere Gemeinde in der Caritasarbeit konkret tätig ist. Der Kauf der Haushälfte Marienstraße 6 wäre ohne ihre Initiative nicht zustande gekommen.

Gleichzeitig ist sie darauf aus, dass die Kirche St. Johannes in Riederich eine neue Gestalt bekommt. Sie lässt nicht locker, dass sich möglichst viele beteiligen, mitdenken, mitbestimmen und mitentscheiden.

Im Pastoralausschuss wie in anderen Gremien ist sie eine treibende Kraft, dass wir als Gemeinde in die Zukunft schauen und sie mitprägen.

Teamwork, Nachhaltigkeit und hohe persönliche Einsatzbereitschaft kennzeichnen ihr Tun. Wir sind von Herzen dankbar, dass sie hier lebt und wirkt. Wir wünschen ihr,
ihrem Mann und Sohn Gottes Segen für eine gute Zukunft. Pfarrer Weiß

Dank an Mechthild Pticar für 15 Jahre Dienst

Für 15 Jahre Dienst in unserer Gemeinde danken wir Mechthild Pticar. Die Leitung unserer Kindertagestätte St. Bonifatius in guten Händen zu wissen, ist ein großer Segen für die Kirchengemeinde. Gerade in der jetzigen Zeit der Pandemie konnten wir uns ganz auf Ihre Kompetenz und Ihre Einsatzbereitschaft verlassen. Mit viel Herzblut nehmen Sie die Ihnen gestellten Aufgaben an, sind offen für Neues, nehmen an Fortbildungen teil, führen alle Mitarbeiterinnen mit persönlichem Blick. Sie achten aus eigener Überzeugung darauf, dass der religionspädagogische Schwerpunkt gut umgesetzt wird. Wir freuen uns, dass wir in Ihnen eine kompetente Fachfrau an einer solch sensiblen Stelle haben. Vergelt's Gott für alles und gute Wünsche für Gesundheit und Freude mit den Kindern. Pfarrer Weiß

Dank an Johann Schubmann für 25 Jahre Dienst

Für 25 Jahre Dienst in unserer Gemeinde danken wir Johann Schubmann. Vergelt's Gott, Johann, dass Du über all die Jahre hausmeisterlich Sorge trägst in St. Bonifatius und St. Lioba, dass Du mit Deiner Frau Maria die Räume und Außenanlagen sehr schön erhältst, dass Du mit Deiner technischen Begabung viele Aufgaben geschickt lösen kannst. Wir wünschen Dir und Deiner Frau Gesundheit und Freude mit der Familie. Pfarrer Weiß

Dank an Manuela Azevedo für 30 Jahre Dienst

Für 30 Jahre Dienst in unserer Gemeinde danken wir Manuela Azevedo. Vielen Dank, Manuela, dass Du mit so viel Liebe unsere Kirche St. Bonifatius, den Gemeindessaal mit Küche und die anderen Räumen drumherum putzt und auch unsere Büroräume auf wirklichen Hochglanz bringst. Auch in unserer Kita St. Bonifatius sorgst Du dafür, dass Erzieherinnen und Kinder saubere Räume antreffen. Wir haben absolutes Verständnis, das Du auf diesem Gebiet zurückstecken willst. Wir wünschen Dir Gesundheit und Freude mit Deiner inzwischen verzweigten Familie und mit den Enkeln. Pfarrer Weiß

Weihnachtsgruß und Dank der Kolpingsfamilie 2021

Die Corona-Krise hat auch bei der Kolpingsfamilie Metzingen alle Aktivitäten (vorerst) auf Eis gelegt. Weder eine Mitgliederversammlung noch Donnerstag-Treffs waren möglich, die Theatergruppe hat das schon für vergangenen März anberaumte Stück endgültig gecancelt.

Ganz besonders bitter war die Absage des traditionellen Maultaschenessens im September. Nicht nur die einzigartige Atmosphäre bei der Herstellung und dann bei der Verkostung der Maultaschen in großer Gemeinschaft im Bonifatiussaal fehlt uns allen, auch die entgangenen Spenden für unsere Aktion Lepra schmerzen. Gott sei Dank haben viele Menschen uns mit Spenden unterstützt, so dass wir trotz allen Widrigkeiten zum Trotz das eine und andere Projekt in Brasilien über die DAHW, die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, realisieren können. Herzlichen Dank allen Spendern und treuen Unterstützern – vergelt´s Gott.

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Unterstützung. Kleine Projekte laufen ja dennoch, so muss z.B. auch in Zeiten der Corona-Pandemie niemand auf das gute, hausgemachte Quittengelee zu Gunsten der Aktion Lepra verzichten:

Ab sofort gibt es wieder Quittengelee und zwar aus frischer Ernte. Der Preis (€ 2,00 pro Glas) ist unverändert. Interessierte melden sich einfach telefonisch bei Familie Riedlinger in Riederich ' 07123/31871, um dann eine Übergabe unter Einhaltung der gegenwärtigen Sicherheitsvorschriften zu vereinbaren.

Unsere Hoffnung ist, dass wir im Januar des kommenden Jahres Maultaschen herstellen und zumindest einen Straßenverkauf anbieten können (bitte Tagespresse beachten). Und dass wir insgesamt unsere Aktivitäten wieder hochfahren – aber da geht es uns ja nicht allein so. Bleiben wir zuversichtlich!

Anbetracht dessen wünsche ich allen unseren Mitgliedern, aber auch allen unseren Freunden und Gönnern in der Kirchengemeinde ein glückliches und harmonisches Weihnachten, alles Gute für die kommende Zeit, Gesundheit und Gottes Segen.

Oliver Schnepf, 1. Vorsitzender der Kolpingsfamilie Metzingen

Spendenkonto Aktion Lepra: IBAN DE61 6405 0000 0000 9425 22

DANKE für treue ehrenamtliche Dienste

Großen Dank haben wir ausgesprochen im Gottesdienst am 14. Juni 2020 in St. Johannes Riederich, an:

Hanne Schwarz, die mit ihrem Mann Arthur wegzieht. Sie hat über viele Jahre das Riedericher Team geleitet, war Kirchengemeinderätin und hat im Altenheim und im sozialpsychiatrischen Dienst in Familien gearbeitet. Sie hat mit viel Liebe Sorge getragen, dass die Senioren im Altenheim zum Gottesdienst gebracht wurden. Wir wünschen ihr und ihrem Mann eine gute Zukunft in ihrem neuen Domizil näher an ihren Kindern und an der Ostsee, wo sie hoffentlich noch viele schöne Segeltörns machen können.

Manfred Zocholl, der für Hanne Schwarz eine schöne Bildfolge zusammengestellt hat. Auch bei ihm haben wir uns herzlich bedankt für seinen langjährigen Dienst als Lektor und Kommunionhelfer, den er wegen seines Alters beendet hat. Demnächst wird er auch als Kirchengemeinderatsmitglied verabschiedet werden. Vergelt‘s Gott!

Klaus-Peter Riedlinger, der ebenfalls vor einigen Wochen seinen Dienst als Lektor und Kommunionhelfer beendet hat. Er gehört zusammen mit Franz Diwischek zu den Pionieren dieses Dienstes. 1973 hat er zu Zeiten Pfarrer Joas‘ diesen Dienst angefangen und bis vor kurzem neben den vielen anderen Aufgaben als Vorsitzender der Kolpingsfamilie treu durchgehalten. Auch ihm herzliches Vergelt‘s Gott!

Bilder: Harald Hermann

Dank an Michaela Bickert für 15 Jahre Dienst

Michaela Bickert hat 2004 in unserer Kita als Integrationskraft begonnen. Seit 2007 arbeitet sie fest angestellt im Team der Erzieherinnen. 2016 wurde sie zur Stellvertretenden Leitung berufen. Wir sind dankbar, mit Michaela Bickert ein engagiertes, bekennendes Gemeindemitglied im Team zu haben.

Sie hat alle Entwicklungen unserer Kita mitgetragen, bringt überdurchschnittlichen Einsatz und arbeitet dabei umsichtig immer zum Wohle der Kinder und der Mitarbeiterinnen. Viele Eltern finden in ihr eine verlässliche Ansprechperson, der sie gerne ihre Kinder anvertrauen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit, der ihr neben den religionspädagogischen Angeboten wichtig ist, ist die Durchführung der „Wald- und Piratentage“, und das Einbeziehen des Schwerpunkts „Gesunde Ernährung und Bewegung“ in den Kita-Alltag.

Wir sagen Vergelt‘s Gott für ihren Dienst!

Abschied Beate Bolvin

Über 18 Jahre war Beate Bolvin eine gute Seele und ein Gesicht unseres Pfarrbüros. Nun musste sie zunächst wegen Krankheit einige Monate kürzer treten, hat sich mittlerweile – Gott sei Dank – wieder erholt, ist aber nun altershalber aus dem Dienst ausgeschieden. Wir konnten uns (wegen der Vorsichtsmaßnahmen aufgrund der Pandemie) nur im ganz kleinen Rahmen bedanken und hoffen, es bald im öffentlichen Rahmen nochmals tun zu können.

Wir sagen ein herzliches Vergelt‘s Gott! Ihre pfälzische Fröhlichkeit und Frische, mit der sie ihre Aufgaben erfüllte und vielen begegnete, hat vielen gut getan! Als frühere Erzieherin hat sie für die Senioren schöne Geschenke ausgesucht und wunderbar eingepackt, so dass die Besuchsdienste und der Pfarrer damit vielen zum Geburtstag Freude bereiten konnten.

Wir wünschen ihr Gesundheit und Kraft und weiter
frohen Mut und eine gesegnete Zeit vor allem
mit ihrem Mann und ihrer Familie.

Für das Pfarrbüro-Team: Pfarrer Hermann Weiß.

 Nachruf Gebhard Pfeiffer

Gebhard Pfeiffer, von 1979 bis 1991 Organist und Chorleiter unseres Kirchenchors, ist am 21. Februar 2022 in Filderstadt gestorben und im Familienkreis auf dem Friedhof
Unter den Linden beigesetzt worden. Wir danken ihm für seine Tätigkeit, die ihm sehr am Herzen lag, und bitten um
Gedenken und Gebet.

 Nachruf – Vergelt‘s Gott Gerhard Kaiser

Am 11. Juni 2021 ist Gerhard Kaiser im Alter von 88 Jahren gestorben. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Margot, den beiden Kindern, den fünf Enkeln und neun Urenkeln.

Gerhard Kaiser hat unserer Kirchengemeinde ein Gesicht gegeben. 20 Jahre lang war er Kirchengemeinderat und hat mit seiner Stimme die Belange des Neugreuths vertreten. Ebenso konnte er die Interessen des Kirchenchores einbringen. Mit viel Freude hat er gesungen und es war ihm schwergefallen, als ihm altershalber die Stimme versagte. Auch für die Frauen ist er gerne eingetreten. Sie hat er mit viel Engagement bei Veranstaltungen des Frauenbundes unterstützt. Seine Kraft schenkte er auch beim Umbau von St. Lioba und San Francesco.

Wir sagen ihm herzlich „Vergelt's Gott“ für allen Einsatz im Dienst für unsere Gemeinde. Pfarrer Weiß

Vergelt‘s Gott, Pia Ott – Nachruf

Am 13. Juli 2020 ist Pia Ott auf dem Mühlwiesenfriedhof be­erdigt worden. Seit 2003 war sie in Pension und konnte sich stärker wieder ihrer Familie widmen, aus dem großen Garten vieles erwirtschaften für die Küche und mit ihrem Mann Karl auf Reisen gehen. Leider hat ihr die letzten zwei Jahre die schwere Erkrankung das Leben schwergemacht.

Ihr Name verbindet sich für viele mit dem Religionsunterricht, den sie seit Herbst 1969 mit großem Fleiß und Leidenschaft gegeben hat. Als Katechetin im Kirchlichen Dienst hat sie auch mit viel Liebe Beicht-, Kommunion- und Firmunterricht gehalten. Ehrenamtlich hat sie Sternsingergruppen aufgebaut und im Haugenrain und der Innenstadt die Botschaft vom Licht Christi und den Segen fürs Jahr weitergegeben. Über Jahrzehnte hat sie in
Riederich die Krippenspiele zu Weihnachten verantwortet. Auch für die Caritassammlung ist sie von Haus zu Haus gegangen und hat ebenso den Pfarrbrief WIR ausgetragen.

Ihr war es ein großes Anliegen, dass junge Menschen mit dem Glauben an Gott in Berührung kamen, ihn für sich tiefer begründeten und als Halt und Hilfe ins Leben mitnehmen konnten.

Wir sind sehr dankbar für ihren klaren und eindeutigen Dienst, zu dem sie sich berufen wusste. Vergelt's Gott!

Für die Kirchengemeinde: Pfarrer Hermann Weiß.

 Nachruf Kurt Aurnhammer

Unsere Kirchengemeinde gedenkt dankbar Kurt Aurnhammer, der im April 2020 mit 96 Jahren gestorben ist. Er gehörte zu den ersten 16 gewählten Kirchengemeinderäten 1968 und war bis 1986 in dieser Funktion aktiv. Er sorgte unter anderem für den guten Ton bei den Fronleichnamsfeiern und war durch seine ausgleichende Art wirksam für die Mitbestimmung unserer Gemeinde. Am Gründonnerstag ist er im Kreis seiner Familie beigesetzt worden, dem 17. Gedenktag seiner verstorbenen Frau Elfriede.

Wir empfehlen ihn mit seinem ganzen Leben der liebenden Sorge Gottes. Er ruhe in Frieden. hw

 Nachruf für Wolfgang Klein

Am 8. Juni 2020 ist Wolfgang Klein seinem Herzleiden erlegen und am 16. Juni nach der Trauerfeier in St. Johannes Riederich (die wegen der Corona-Schutzmaßnahmen nur im engen Familienkreis stattfinden konnte) auf dem Friedhof beerdigt worden. Am Abend konnten wir in der Eucharistie das Requiem begehen.

Seiner Frau Maria, den vier Kindern, den Geschwistern und Angehörigen gilt unsere herzliche Anteilnahme. Er ist allzu früh gestorben und wird in der Familie sehr fehlen.

Auch unsere Kirchengemeinde hat mit ihm einen allzeit bereiten Helfer und ehemaligen Kirchengemeinderat
verloren. Er war bis zuletzt beim Maultaschenessen der Kolpingsfamilie aktiv und beim Riedericher Team.

Pfarrer Weiß sprach zu den Worten des Psalms 27:

„Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Er ist die Kraft
meines Lebens… Ich bin gewiss zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden. Hoffe auf den Herrn, und sei stark! Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn.“

Gott schenke ihm wahrhaft die Gemeinschaft des Himmels und schenke der Familie starken Mut und Hoffnung.